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Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Fabrikansicht.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Doppelhaus (Teilansicht).
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Foyer im Ostflügel.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Festspielhaus, 2009–2010.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Besucherzentrum.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Selmanagićs Stühle.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Hellerauer Marktplatz.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Festspielhausgelände, um 1915.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Studiobühne im Ostflügel.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Treppenhalle West, 1996.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Probestudio im Ostflügel.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Hellerauer Marktbäcker.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Der Kulturgarten, 2022.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
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