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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Studiobühne im Ostflügel.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Probestudio im Ostflügel.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Besucherzentrum.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Der Kulturgarten, 2022.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Hellerauer Marktplatz.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Foyer im Ostflügel.
Selmanagićs Stühle.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Fabrikansicht.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Hellerauer Marktbäcker.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Treppenhalle West, 1996.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Festspielhausgelände, um 1915.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Doppelhaus (Teilansicht).
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Festspielhaus, 2009–2010.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
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