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Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Hellerauer Marktplatz.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Studiobühne im Ostflügel.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Selmanagićs Stühle.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Treppenhalle West, 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Probestudio im Ostflügel.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Foyer im Ostflügel.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Besucherzentrum.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Festspielhaus, 2009–2010.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Fabrikansicht.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Festspielhausgelände, um 1915.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Hellerauer Marktbäcker.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Der Kulturgarten, 2022.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Doppelhaus (Teilansicht).
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
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