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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Selmanagićs Stühle.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Treppenhalle West, 1996.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Hellerauer Marktplatz.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Foyer im Ostflügel.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Probestudio im Ostflügel.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Der Kulturgarten, 2022.
Doppelhaus (Teilansicht).
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Fabrikansicht.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Studiobühne im Ostflügel.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Hellerauer Marktbäcker.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Besucherzentrum.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Festspielhausgelände, um 1915.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Festspielhaus, 2009–2010.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
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