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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
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Tanz/Rhythmik
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Der Kulturgarten, 2022.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Selmanagićs Stühle.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Studiobühne im Ostflügel.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Hellerauer Marktbäcker.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Probestudio im Ostflügel.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Foyer im Ostflügel.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Fabrikansicht.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Hellerauer Marktplatz.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Doppelhaus (Teilansicht).
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Festspielhaus, 2009–2010.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Besucherzentrum.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Festspielhausgelände, um 1915.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Treppenhalle West, 1996.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
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