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Architektur
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Außenbereich/Garten
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Tanz/Rhythmik
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Treppenhalle West, 1996.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Doppelhaus (Teilansicht).
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Festspielhausgelände, um 1915.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Hellerauer Marktbäcker.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Besucherzentrum.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Hellerauer Marktplatz.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Festspielhaus, 2009–2010.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Selmanagićs Stühle.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Foyer im Ostflügel.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Studiobühne im Ostflügel.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Der Kulturgarten, 2022.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Probestudio im Ostflügel.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Fabrikansicht.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
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