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Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Hellerauer Marktbäcker.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Probestudio im Ostflügel.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Fabrikansicht.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Selmanagićs Stühle.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Festspielhausgelände, um 1915.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Der Kulturgarten, 2022.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Ketzal, DEREVO, 2015.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Foyer im Ostflügel.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Hellerauer Marktplatz.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Treppenhalle West, 1996.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Festspielhaus, 2009–2010.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Studiobühne im Ostflügel.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Besucherzentrum.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Doppelhaus (Teilansicht).
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
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