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Tanz/Rhythmik
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Fabrikansicht.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Doppelhaus (Teilansicht).
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Treppenhalle West, 1996.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Foyer im Ostflügel.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Selmanagićs Stühle.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Der Kulturgarten, 2022.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Hellerauer Marktplatz.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Studiobühne im Ostflügel.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Festspielhausgelände, um 1915.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Kulturpalast Dresden, 1968.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Probestudio im Ostflügel.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Hellerauer Marktbäcker.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Festspielhaus, 2009–2010.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Besucherzentrum.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
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