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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Besucherzentrum.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Treppenhalle West, 1996.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Doppelhaus (Teilansicht).
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Hellerauer Marktplatz.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Selmanagićs Stühle.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Foyer im Ostflügel.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Studiobühne im Ostflügel.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Festspielhaus, 2009–2010.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Probestudio im Ostflügel.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Hellerauer Marktbäcker.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Der Kulturgarten, 2022.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Festspielhausgelände, um 1915.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Fabrikansicht.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
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