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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Besucherzentrum.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Studiobühne im Ostflügel.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Hellerauer Marktplatz.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Doppelhaus (Teilansicht).
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Probestudio im Ostflügel.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Festspielhausgelände, um 1915.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Der Kulturgarten, 2022.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Foyer im Ostflügel.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Festspielhaus, 2009–2010.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Fabrikansicht.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Treppenhalle West, 1996.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Hellerauer Marktbäcker.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Selmanagićs Stühle.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bryère, 2010.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
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