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Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
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Tanz/Rhythmik
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Doppelhaus (Teilansicht).
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Festspielhaus, 2009–2010.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Festspielhausgelände, um 1915.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Fabrikansicht.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Treppenhalle West, 1996.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Hellerauer Marktbäcker.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Selmanagićs Stühle.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Besucherzentrum.
Hellerauer Marktplatz.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Studiobühne im Ostflügel.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Foyer im Ostflügel.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Der Kulturgarten, 2022.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Probestudio im Ostflügel.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
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