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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Der Kulturgarten, 2022.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Selmanagićs Stühle.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Probestudio im Ostflügel.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Festspielhaus, 2009–2010.
Hellerauer Marktbäcker.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Besucherzentrum.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Hellerauer Marktplatz.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Fabrikansicht.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Doppelhaus (Teilansicht).
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Foyer im Ostflügel.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Festspielhausgelände, um 1915.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Treppenhalle West, 1996.
Studiobühne im Ostflügel.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
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