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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Hellerauer Marktplatz.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Doppelhaus (Teilansicht).
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Besucherzentrum.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Hellerauer Marktbäcker.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Treppenhalle West, 1996.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Foyer im Ostflügel.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Der Kulturgarten, 2022.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Probestudio im Ostflügel.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Festspielhaus, 2009–2010.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Selmanagićs Stühle.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Studiobühne im Ostflügel.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Fabrikansicht.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Festspielhausgelände, um 1915.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
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