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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Selmanagićs Stühle.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Hellerauer Marktplatz.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Treppenhalle West, 1996.
Der Kulturgarten, 2022.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Probestudio im Ostflügel.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Foyer im Ostflügel.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Festspielhaus, 2009–2010.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Hellerauer Marktbäcker.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Festspielhausgelände, um 1915.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Doppelhaus (Teilansicht).
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Besucherzentrum.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Studiobühne im Ostflügel.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Fabrikansicht.
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