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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Foyer im Ostflügel.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Festspielhausgelände, um 1915.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Selmanagićs Stühle.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Festspielhaus, 2009–2010.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Studiobühne im Ostflügel.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Besucherzentrum.
Hellerauer Marktplatz.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Probestudio im Ostflügel.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Der Kulturgarten, 2022.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Treppenhalle West, 1996.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Hellerauer Marktbäcker.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Fabrikansicht.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Doppelhaus (Teilansicht).
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
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